Die ganzheitliche Methode zur Klientenbetreuung. Unser Körper bildet als Hülle unseres Geistes und unserer Seele die „Hardware“ des Systems Mensch. Diese Hülle sowie die Seele und der Geist werden täglich von unserer Umwelt beeinflusst. Dies geschieht entweder positiv und oftmals auch negativ. Durch diesen Eingriff in das System Mensch, verändern sich die Parameter täglich, stündlich, minütlich, sekündlich sogar in Bruchteilen von Sekunden. Hält sich die Spannung und Entspannung die Waage, wird das System Mensch funktionieren. Einmal etwas besser und das andere Mal etwas schlechter. Sobald jedoch die negativen Einflüsse zu groß werden, wird das System Mensch geschädigt. Auf welcher Ebene das passiert finden wir mit unserer Arbeit heraus. Durch den Einsatz von verschiedenen Methoden bearbeiten wir die einzelnen Bereiche und suchen die Auslöser sowohl der positiven als auch der negativen Auswirkungen im System. Da in unserem Team die unterschiedlichsten Trainer und Therapeuten mit besten Qualifikationen und Erfahrungen mitarbeiten, sind wir in der Lage ein breites Spektrum an Lösungen anbieten zu können.
Die ganzheitliche Betreuung unserer Klienten wirkt in jedem Bereich des Systems und ist dadurch auflösend und nachhaltig. Die Schritte zum Erfolg werden über ein Vorgespräch definiert und situationsspezifisch, Sitzung für Sitzung angepasst bis sich der gewünschte Erfolg einstellt.
Die Psyche ist über den Geist mittels unserer Sprache zugänglich, d. h. ansprechbar und ausdrucksfähig. So verstehen sich die Heilungsversuche der Psychotherapie. Im Verständnis der eigenen Seele, dem Zugang zu ihr und in der Auflösung von Diskrepanzen zwischen den Bedürfnissen der Seele und denen des Ego, das ein Konstrukt des menschlichen Geistes ist, liegt jedoch der Schlüssel für das Wohlbefinden – im Gegensatz zum „sich schlecht fühlen“ – des Menschen. Mit Hilfe der Trance werden hier hervorragende Ergebnisse in der lösungsfokussierenden und systemischen Arbeit erzielt.
Der Körper, zu dem auch das Gehirn gehört, ist noch am besten erforscht. Die Medizin und die Hirnforschung geben ihr Bestes, haben aber auch noch nicht alles erklären können. Medizinisches Wissen ist weit verbreitet und gut zugänglich. Hier ist ebenfalls zwischen mechanischen, heisst festen Stoffen und dem psychischen oder dem sinnlichen Dasein des Menschen zu unterscheiden. Ein kleiner „mechanischer“ Schaden in diesem System hat oft sehr große Auswirkungen auf den ganzen Menschen sowohl motorisch als auch geistig (psychisch).
Darum ist der Geist sowohl Gegenstand der Philosophie, als auch zum Teil der Medizin. Hier geht es bunt durcheinander. Ist der Geist ein immaterieller Teil des Körpers oder der Seele oder von beidem? Ist der Geist die Lebenskraft oder der Verstand, die Vernunft oder das „Wollen“ (der Geist ist willig) eines Menschen? Man kann alle diese Auffassungen und noch mehr finden. Wir verweisen hier auf – Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Geist
Das Wort (Schrift und Sprache) und das Bild (Fläche und Form) sind jedenfalls Medien, mit denen sich der menschliche Geist mitteilt und ausdrückt. Er kommuniziert mit sich selbst durch Gedanken.Durch seine kreativen Werke – Bücher, Kunst, Bauwerke, Gärten etc. – „lebt“ der Geist eines Menschen weiter, auch über seinen Tod hinaus. Bibliotheken und Museen sind voll von Werken vergangener Epochen. Man erinnert sich an ihre Erschaffer. Dennoch sind sie vergänglich, denn schon viele Kulturschätze gingen in der Zeit unwiederbringlich verloren.
Die Seele ist der am schwierigsten zu ergründende Aspekt des „Mensch Seins“, obwohl es die Seele ist, die das Säugetier Mensch zu dem macht, was es ist. Sie ist das verbindende Element über Zeit und Raum. Als traditioneller „Gegenstand“ sowohl der Theologie als auch der Philosophie hat sie schon immer die Menschen beschäftigt und man hat versucht, sich eine Vorstellung von ihr zu machen. Was die Seele für mich ist, kann ich nicht definieren. Diese ist sowohl in Zeit, Art, Erscheinung, Menschen, Tieren, Dingen kurz gesagt überall und immer da. Ich gehe in meiner Arbeit davon aus, dass die Seele jener Teil von uns ist, welche in der Lage ist die Kommunikation auf allen Ebenen zu gewährleisten. Das miteinander Schwingen, sich zueinander hingezogen fühlen, Liebe, Gefühle, Emotionen u.v.m. wird mittels dieses Begriffes beschrieben. Alle Seelen stehen – als Teil des Ganzen – miteinander in Verbindung.
Während einer Inkarnation unterliegt das „Wissen“ darum einer Art Amnesie. Die Seele empfindet sich als getrennt vom Ganzen, strebt aber unbewusst danach, sich wieder mit dem Ganzen zu verbinden. Der Weg ist das Ziel. Die Seele wird oft der Psyche gleichgesetzt. Es beschäftigen sich auch die Psychologie und die Psychotherapie mit der Seele/Psyche. Man spricht ja auch beim Psychiater vom „Seelendoktor. Das weist darauf hin, dass die Seele/Psyche erkranken, was auch Folgen im Sinne von Symptomen für den Körper haben kann; psychosomatische Leiden (Psyche = Seele, Soma = Leib) haben körperliche Symptome und psychische Ursachen. Die Psyche ist aber aus meiner Sicht klar von der Seele zu trennen. Sie ist der Schlüssel zum Verständnis der Seele und ihrer Zusammenarbeit mit Körper und Geist. Sie ist eine Art „nicht-physisches Verdauungsorgan“, das die Seele nur im Körper zur Verfügung hat. Sie ist ein Bindeglied zwischen Körper, Geist und Seele und bedient sich dabei der körperlichen Funktionen wie z. B. Funktionen des Gehirns, des Stoffwechsels, des Tonus und der Energiezentren (Chakras) eines Körpers.
Sie „verdaut“ – wie es vergleichsweise der Gastrointestinal Trakt mit der Nahrung macht – alle individuellen, emotionalen Eindrücke (Freuden, Ängste, Schmerzen, Lust, etc.), die auf die im Körper inkarnierte Seele einwirken.Sie hat ein eigenes Gedächtnis, in dem sie ihre Verarbeitungsergebnisse (Erfahrungen) kontinuierlich updatet und speichert. Die Psyche (besser die psychische Verfassung) verändert sich entsprechend. Will man seine psychische Verfassung verbessern, helfen also neue positive Eindrücke und Erlebnisse und nicht jammern und wehklagen.